FANCLUB der Freiwilligen Feuerwehr Wintersweiler

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Jahresbericht 2002

Januar 2002

Das neue Jahr beginnt für die Feuerwehr am Samstag, den 5. Januar mit der 62. Generalversammlung. Kommandant Gütlin eröffnet kurz nach 20:00 Uhr die Versammlung. Er begrüsst alle anwesenden Aktivmitglieder, die Altersmannschaft, Ortsvorsteher Reinauer, die Ortschaftsräte, den stellvertretenden Gesamtkommandanten Pierre Brosch sowie den stellvertretenden Gesangvereinsvorstand Rolf Haigis.

Es folgt die Totenehrung mit einer Gedenkminute, um den verstorbenen Kameraden zu gedenken.

In seinem Bericht erinnert Gütlin an die zahlreichen Geschehnisse im vergangenen Jahr:

Die Generalversammlung mit den zahlreichen Ehrungen im vergangenen Jahr, den Besuch der integrierten Rettungsleitstelle, den 1. Mai mit der erfolgreichen Maischenke auf dem Katzenberg, an die zwei Hochwassereinsätze, unter anderem beim Kindergarten, an die Alteisensammlung, an den Ausflug, der scheinbar zu teuer gewesen sei, sodass die Teilnehmerzahl recht gering war. Er erinnert an die Hochzeit von Martin und Manuela Obermeier und bedankt sich bei Martin für die Einladung zum Polterabend. Er erwähnt die für uns erfolgreichen sportlichen Wettkämpfe in Egringen und die verschoben Übung nach dem 11. September, als die Wehr statt dessen den Trauergottesdienst in Wintersweiler besuchte, sowie die letztjährige Weihnachtsfeier. Er schliesst seinen Bericht mit einigen statistischen Angaben: Die Wehr hat 32 Aktive und 18 Mann in der Altersmannschaft. Es gibt einen Jugendfeuerwehrmann. Die Wehr musste zu 5 Einsätzen ausrücken. Es fanden im vergangenen Jahr 2 Schulungsabende und 12 Übungen sowie eine Gemeinschaftsübung mit anderen Wehren statt. Zwei Wehrmänner absolvierten die Grundausbildung und einer wurde zum Atemschutzgeräteträger ausgebildet. Dazu macht Gütlin noch folgende Anmerkung: In Zukunft benötigt man zur Truppführerausbildung einen Funklehrgang und eine Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger.

Es folgt der ausführliche Bericht des Schriftführers, der alle wichtigen Ereignisse in chronologischer Reihenfolge aufzählt.

Rechner Norbert Kammerer legt unter Punkt 5 der Tagesordnung den Rechenschaftsbericht vor. Kassenstand zu Beginn des Jahres: 4.946,86 DM. Einnahmen von 19.247,34 DM stehen Ausgaben von 20.496,62 DM entgegen. Der Kassenstand zum 1.1.2002 beträgt 2237,44 DM. Die Kassenprüfer Martin Obermeier und Andreas Gütlin haben die Kassenführung begutachtet und für korrekt befunden. Obermeier bittet die Versammlung um Entlastung. Diese wird einstimmig per Handzeichen erteilt.

Der Punkt Wahlen ist rasch abgehandelt. Ernst Kammerer wird als Beisitzer einstimmig wiedergewählt und nimmt die Wahl an. Dieter Rösch und Harald Hofmann werden als Kassenprüfer für das folgende Jahr festgelegt.

Es folgen mit Punkt 7 der Tagesordnung die Beförderungen. Thomas Näger und Joachim Ritter werden nach bestandener Grundausbildung zu Feuerwehrmännern. Nach 10 Dienstjahren werden Jürgen Sommer, Joachim Sommer und Andreas Gütlin zu Hauptfeuerwehrmännern befördert. Leider müssen auch zwei Kameraden aus der Wehr verabschiedet werden. Fritz Storz tritt nach zahlreichen Dienstjahren aus der Wehr aus. Er wird einen gravierten Teller erhalten. Thomas Gerspach verlässt ebenfalls die Wehr und wird für seinen Einsatz einen Gutschein erhalten. Beide sind bei der Verabschiedung nicht zugegen.

Danach folgen mit den Wünschen und Anträgen die Grussworte. Reinauer bedankt sich für den Einsatz der Wehrmänner zum Wohle der Sicherheit. Pierre Brosch bedankt sich vor allem für den Einsatz beim Brand in Maugenhard. Haigis übermittelt Grüsse vom Gesangverein und bedankt sich für die Zusammenarbeit.

Mit dem Punkt Verschiedenes folgt der 9. und letzte Tagesordnungspunkt. Hans Müller und Florian Kammerer erhalten für vollständigen Probenbesuch je einen Römer. Müller erhält zudem eine Entschädigung für seine Tätigkeit als Gerätewart und Kammerer eine Lehrgangsentschädigung. Martin Obermeier erhält eine Flasche Wein für die Mithilfe als Gerätewart. Thomas Näger und Joachim Ritter erhalten ebenfalls Lehrgangsentschädigungen. Die Ausschussmitglieder erhalten jeweils ein Weinpresent. Christian Brunner bekommt für das Verteilen der Einladungen auch ein Geldpresent. Zum Schluss werden noch die Helfer für die Holzversteigerung ausgesucht und festgelegt, dass Gruppe 1 mit dem Aufräumen am nächsten Morgen an der Reihe ist. So schliesst Gütlin die Sitzung nach genau einer Stunde mit den Worten »Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr« und wünscht zum anschliessenden Abendessen einen guten Appetit. Es gibt gemischten Braten mit Nudeln und Salat. Die Versammlung löst sich dann wie gewöhnlich erst in den frühen Morgenstunden auf.

Am Samstag, den 19. Januar übernehmen einige Kameraden die Bewirtung bei der diesjährigen Holzversteigerung.

Februar 2002

Am Montag, den 4. Februar findet der erste Schulungsabend statt. Unter anderem wird der Film über den Großbrand in Minseln gezeigt und besprochen. Dazu gibt es noch einen Imbiß.

Am Mittwoch, den 27. Februar besuchen Kommandant Gütlin und Stellvertreter Hofmann eine Sitzung des Gesamtausschusses in Efringen-Kirchen.


März 2002

Am Montag, den 4. März wird der zweite Schulungsabend im Mannschaftsraum durchgeführt.

Am Mittwoch, den 20. März nimmt Markus Gütlin an einer Kommandantenbesprechung in Egringen teil. Es geht vor allem um die Nachfolge des vor einiger Zeit zurückgetretenen Gesamtkommandanten Braun.

Kamerad Florian Kammerer absolviert im Frühjahr einen Lehrgang zum Truppführer.


April 2002

Am Montag, den 8. April findet die erste Geräteübung in diesem Jahr statt.

Am Donnerstag, den 11. April trifft sich der Ausschuss der Freiwilligen Feuerwehr mit der Vorstandschaft des Gesangvereins zu einer gemeinsamen Sitzung. Es wird hauptsächlich über die Organisation des Maifestes beraten. Dabei wird auch lange beraten, wie man die Preise für Speisen und Getränke im Zuge der Euro-Umrechnung am besten auf oder abrundet. Die Preise sollten insgesamt kaum angehoben werden, aber es sollen trotzdem runde Preise sein, die das Herausgeben und Rechnen mit der noch ungewonten Währung nicht allzu sehr erschweren.

Gleich am Samstag, den 13. April findet eine Großübung der Wehren Efringen-Kirchen, Istein, Kleinkems, Huttingen, Wintersweiler und Bad Bellingen im Kalkwerk Istein statt. Unsere Wehr ist dabei vor allem mit Aufgaben der Löschwasser-Rückhaltung beschäftigt. Zudem werden noch vier Atemschutzgeräteträger für den Löschangriff gestellt.

In der folgenden Woche, am Freitag, den 19. April findet die Generalversammlung der Gesamtwehr in Mappach statt. Unter anderem steht die Wahl des Gesamtkommandanten auf der Tagesordnung. Werner Schmid wird mit grosser Mehrheit zum neuen Kommandanten der Gesamtwehr gewählt.

Am folgenden Morgen, Samstag, der 20. April führt unsere Wehr die jährliche Schrottsammlung durch. Bei der Alteisenmenge gibt es keine Rekordzuwächse mehr, wie in den vergangenen Jahren, trotzdem werden die beiden Grosskontainer beim Sportplatz sehr gut gefüllt. Es müssen sogar noch zwei Anhänger voll mit Alteisen nach Welmlingen exportiert werden. Der Erlös geht wie immer an die Jugendfeuerwehr, die mit Getränken und Fleichkäseweckli für die Verpflegung sorgt.

Am 29. und 30. April bauen die Sänger des Gesangvereins und die Wehrmänner gemeinsam das Festzelt mit Theke auf dem Katzenberg auf. Das Wetter ist zumindest am Montag, den 29. besser als den Rest des Frühjahres. Es regnet an diesem Abend ausnahmsweise mal nicht.


Mai 2002


Am Mittwoch, den 1. Mai können dann die Floriansjünger und Sänger die Besucher im Festzelt mit Speisen und Getränken versorgen. Da allgemein bekannt ist, dass es auf dem Katzenberg immer ein Festzelt gibt, kommen trotz des feuchten und kühlen Wetters einige unerschrockene Maibummler. Die Besucherzahlen sind zwar deutlich geringer als an schönen Tagen, aber dank des Zeltes ist das Maifest nicht, wie zahlreiche andere Veranstaltungen an diesem 1. Mai, ganz ins Wasser gefallen.

Tags darauf, am Donnerstag, den 2. Mai wird das Festzelt abgebaut und verräumt. Danach stärken sich die Helfer noch bei einem Abendessen und Bier vom Fass im Feuerwehr Geräteraum.

Am Montag, den 6. Mai findet eine weitere Geräteübung statt.

Am Mittwoch, den 15. Mai besucht Kommandant Gütlin die Kommandantenbesprechung in Welmlingen.

Juni 2002

Am Montag den 3. Juni findet eine weitere Geräteübung statt. Dabei erproben die Wehrmänner auf der Baustelle Obermeier, auf welche Arten man eine verletzte Person auf der Krankentrage aus einem oberen Stockwerk abseilen kann. Einige Kammeraden sollen sich noch einem Kampf mit einem Meissel, der irgendwo im Abwasserrohr steckte gestellt haben. Der Meissel hat vorerst gewonnen und blieb da wo er war.

Am Mittwoch den 5. Juni findet die Ausschußsitzung der Gesamtwehr in Wintersweiler statt. Dabei waren selbstverständlich Kommandant Markus Gütlin und auch Stellvertreter Detlef Hofmann zugegen.

Juli 2002

Am Sonntag Morgen des 7. Juli wird die letzte Geräteübung vor der Sommerpause durchgeführt. Zu dieser Übung sind wie üblich auch die Kameraden der Altersmannschaft eingeladen, zur Manöverkritik und vor allem aber zum anschliessenden Frühschoppen unter dem Nussbaum. Nachdem der angenommene Brand bei Endters gelöscht ist, hockt man so noch einige Stunden bei Weisswurst, Brezeln und einem frischen Fassbier unter dem Nussbaum zusammen. Da einige nicht auf das Formel 1 Rennen verzichten wollten, wird am Nachmittag noch geschwind ein Fernseher aufgestellt und eine Satellitenschüssel in Position gebracht. Der Beleuchtungsmast des TSF erweist sich dabei als idealer Satellitenmast. Nach der hochkomplizierten Ausrichtung der Antenne mit Positionswechsel des TSF steht dem Fernsehgenuss nichts mehr entgegen. Der Frühschoppen dauert so bis nach 17:00 Uhr. PS.:Schumi hat übrigens vor Rubens den GP von England gewonnen.

Am Mittwoch, den 17. Juli besucht Markus Gütlin die Kommandantenbesprechung in Istein.


September 2002

Die erste Geräteübung nach der Sommerpause findet am Montag, den 2. September statt.

Am Mittwoch, den 4. September nimmt Markus Gütlin an einer weiteren Kommandantenbesprechung in Kleinkems teil.

Am Freitag, den 20. September zeigen unsere Wehrmänner ihr Können in der zweiten Gemeinschaftsübung im Jahr 2002. Angenommen wird ein Brand in einem Stollen des Sanitäts-Depots in Efringen. An der Übung sind zudem die Wehren aus Huttingen und Efringen-Kirchen, sowie natürlich die Werksfeuerwehr des Depots beteiligt. Die Aufgabe unserer Wehr ist die Wasserförderung von der Ansaugstelle im Engebach. Das TSF ist direkt beim Engebach stationiert. Mit dem Schlauchwagen wird die Förderleitung aufgebaut. Zudem werden noch Atemschutzgeräteträger für den Löschangriff bereitgestellt. Nach der Übung gibt es noch einen Imbiss und es besteht die Möglichkeit den oberen Stollen zu besichtigen.

Am Samstag, den 28. September sind alle Feuerwehrkameraden zum Polterabend von Matthias Gütlin und Antonia im Riedlinger Bad eingeladen.

Oktober 2002

Am Samstag, den 5. Oktober steht bei der Hochzeit von Matthias und Antonia eine Gruppe Spalier. Da viele Wehrmänner bei der Hochzeit eingeladen sind, ist fast die ganze Wehr bei der Hochzeit zugegen. Nachdem ein Present überreicht wurde muss der Bräutigam die Kübelspritze bedienen und die Braut mit dem Wasserstrahl eine Fallklappe treffen, um den Weg von der Kirche freizumachen.

Am Montag, den 14. Oktober beweisen die Floriansjünger in einer weiteren Geräteübung ihre Schlagkraft.

Am Mittwoch, den 16. Oktober besucht Markus Gütlin die Ausschusssitzung der Gesamtwehr in Mappach.

November 2002

In der Woche vom 11. bis 15. November nimmt Andreas Rösch an einem Funklehrgang in Efringen-Kirchen teil.

Am Morgen des 15. November, einem Freitag, werden die Wehrmänner früh um 5:00 Uhr durch die Sirene aus dem Schlaf gerissen. Es handelt sich um einen Hochwassereinsatz beim Kindergarten. Durch die lange anhaltenden, starken Regenfälle der vergangenen Wochen sind die Böden gesättigt und nehmen kein Wasser mehr auf. Das Wasser auf den Feldern läuft direkt als Oberflächenwasser ab in die Entwässerungsgräben. Dabei erweist sich der Kanaldeckel des Strassengrabens oberhalb von Sportplatz und Kindergarten als viel zu klein. Im Nu war der Rost mit angeschwemmten Ästen, Laub und Fallobst zugesetzt. Das Wasser läuft über die Strasse, den Spielplatz und staut sich am Kindergarten-Gebäude. Es dringt durch Undichtigkeiten bei den Fenstern langsam in das Erdgeschoss ein und läuft auch in den Keller. Da die Situation aber dank eines Anwohners schnell erkannt wurde und gleich Alarm ausgelöst wurde, kann der Schaden stark begrenzt werden. Einige Männer beginnen sofort damit, das Wasser um den Kindergarten herumzuleiten und den Kindergarten mit Nass-Saugern trocken zu bekommen. Andere widmen sich der Quelle des Übels. Zunächst wird versucht, das Wasser mit der Pumpe und mit Sandsäcken bis zur Käfmatte weiterzuleiten, wo es von der Kanalisation aufgenommen werden kann. Die Sandsäcke sind vom Kalkwerk zur Verfügung gestellt und werden von Ernst Kammer geholt. Die endgültige Lösung bringt aber erst das Entfernen des Schachtdeckels. Dieser wird mit einem Bagger, den Bauunternehmer Kammerer von einer nahegelegenen Baustelle holt, entfernt. Das Wasser kann wieder ablaufen. Der Einsatz ist bereits gegen 7:00 Uhr beendet. Das ist bereits das zweite Jahr in Folge, dass es Probleme mit dem Regenwasser beim Kindergarten gibt.

Am folgenden Tag, Samstag, den 16. November sind einige Kameraden wieder im Hochwassereinsatz. Sie kontrollieren und reinigen Entwässerungsgräben, Kanaldeckel und Ablaufschächte vor allem beim Kindergarten. Auch der Regenwassergraben oberhalb des Ernst Mach Instituts kann nicht richtig ablaufen und es läuft Wasser über die Strasse, was eine ernste Gefahr für die Autofahrer darstellt.

Am Montag, den 18. November besprechen der Feuerwehrausschuss zusammen mit der Gesangvereinsvorstandschaft die gemeinsame Weihnachtsfeier im Dezember.

Am Dienstag, den 19. November werden die Wehrmänner gegen 19:00 Uhr abends von der Sirene zur Abschlussübung gerufen. Angenommen ist ein Wohnhausbrand am Neubrunnen. Ziel der Übung ist es, verletzte Personen zu retten, den Brand zu löschen oder zumindest das benachbarte Gebäude gegen die Flammen zu schützen. Kommandant Schmid und Ortsvorsteher Reinauer sind mit dem Ablauf der Übung sehr zufrieden. Danach stärken sich die Wehrmänner noch bei einem Abendessen mit Schäufele , Kartoffelsalat und grünem Salat im Mannschaftsraum.

Am Sonntag, den 24. November rücken einige Kameraden erneut wegen des immer noch anhaltenden Regenwetters aus. Bei einem stillen Einsatz versuchen sie im Vorfeld sicherzustellen, dass die erneuten Wassermassen korrekt ablaufen können. Sie kontrollieren und reinigen daher zahlreiche Abläufe und Schächte in und um Wintersweiler.

Dezember 2002

Am Dienstag, den 3. Dezember nehmen einige Atemschutzgeräteträger zusammen mit Kameraden aus Huttingen an einer Geräteträgerübung teil. Diese Übung findet auf der Atemschutzstrecke in Schopfheim statt. Obwohl dies eine sehr sinnvolle Übung ist hält sich die Teilnahme mit drei Wehrmännern aus Wintersweiler leider stark in Grenzen. Mit nur 9 Mann insgesamt werden so drei Übungsdurchläufe gemacht. Einmal muss ein Ventil ab oder angeschraubt werden, dann muss ein Sandsack-Kamerad gerettet werden und in der dritten Übung die gesamte Strecke bei Rauch und Null Sicht bezwungen werden.

Am selben Tag besucht Kommandant Gütlin die Verbandsversammlung in Aitern, bei der auch der Präsident Dr. Knödler zugegen ist.

Tags darauf, am Mittwoch, den 4. Dezember nimmt Markus Gütlin an der Kommandantenbesprechung in Huttingen teil.

Am Samstag, den 14. Dezember ist die gemeinsame Weihnachtsfeier der Freiwilligen Feuerwehr und des Gesangvereins. Der Gesangverein trägt mit einigen Liedern zur musikalischen Gestaltung des Abends bei. Nach dem Essen, es gibt gemischten Braten, Spätzle und Salat, wird noch ein Bilderrätsel mit Motiven aus der Gemeinde (und aus Friedi’s Scheune) durchgeführt. Gegen 1:30 Uhr wirft Günter Kammerer die letzten Gäste raus und schliesst ab.

Der letzte Termin der Feuerwehr in diesem Jahr ist am Montag, den 16. Dezember eine Sitzung des Ausschusses. Es geht vor allem um die Durchführung der Generalversammlung am 4. Januar und um Beschaffungen und Änderungen im nächsten Jahr.

Abgeschlossen für das Jahr 2002.