FANCLUB der Freiwilligen Feuerwehr Wintersweiler

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Jahresbericht 1998

Januar 1998

Am Samstag, den 3. Januar 98 eröffnete Kommandant Gütlin gegen 2000 Uhr die 58. Generalversammlung. Er begrüßte alle Anwesenden, insbesondere den 1. Vorstand des Gesangvereins Herbert Schneider, den Vertreter der Presse, Gesamtkommandant Braun, sein Stellvertreter Brosch und Ortsvorsteher Gerd Reinauer.

Danach gedachte man in einer Schweigeminute der verstorbenen Kameraden, besonders dem im letzen Jahr gestorbenen Max Schneider.

Es folgte der kurze und präzise Bericht des Kommandanten mit einigen Angaben zur Statistik. Im vergangenen Jahr gab es zum Glück keine Einsätze. Es wurden insgesamt 2 Schulungsabende, 9 Gruppenübungen und 8 Gesamtübungen, davon 2 Alarmübungen und 3 Gemeinschaftsübungen mit anderen Wehren abgehalten. Es fand ferner eine Atemschutzübung auf einer Übungsstrecke statt. Der Ausschuß tagte 4 Mal im vergangenen Jahr. Der Personalstand der Wehr beträgt zum 1.1.1998: 32 aktive Feuerwehrleute und 18 Mitglieder in der Altersmannschaft. Gütlin war mit dem Verlauf des letzten Jahres zufrieden.

Vervollständigt wurde das Resümee des Kommandanten durch den folgenden ausführlichen Tätigkeitsbericht des Schriftführers.

Unter Punkt 5 der Tagesordnung folgte der vorerst letzte Kassenbericht von Rechner Lang. Einnahmen von 20.030,29 DM standen Ausgaben in Höhe von 21.466,21 DM entgegen. Der Kassenstand beträgt 2326,59DM. Kassenprüfer Martin Ortstein und Fritz Storz bestätigten eine ausgezeichnete Kontoführung, und so wurde Hansjörg Lang einstimmig von der Versammlung entlastet.

Es folgte der Punkt Ehrungen und Beförderungen. Gütlin bedankte sich bei Hansjörg Lang für seine 16 Jahre als Rechner und Ausschußmitglied. Er überreichte Lang einen gravierten Teller mit Inschrift, ein Gemälde von Maler Karl Rösch und einen Blumenstrauß für die Ehefrau. Der Kommandant verabschiedete Thomas Gütlin, der wegen der Belastung durch den FCH. nach 18 Dienstjahren die Feuerwehr verläßt, mit einem gravierten Teller. Zu guter letzt wurde Martin Ortstein, nach absolviertem Gruppenführerlehrgang, zum Löschmeister befördert und erhält auch gleich seine Lehrgangsentschädigung.

Unter Punkt 7 folgten die Wahlen. Der Posten des Rechners stand zur Wahl. Einziger Vorschlag war Norbert Kammerer. Er wurde einstimmig per Handzeichen gewählt und nahm die Wahl an. Als seine Kassenprüfer im ersten Jahr wurden Rudolf Endters und Wilfried Strohmeier bestimmt.

Mit den Wünschen und Anträgen folgte der 8. und letzte offizielle Tagesordnungspunkt. Reinauer überbrachte Grüße von der Gemeindeverwaltung. Braun bedankte sich bei den Kameraden für die Einsatzbereitschaft, gratulierte Martin Ortstein zur Beförderung und teilte mit, daß der Haushalt der Abteilung Wintersweiler erfüllt wird und auch jeder Feuerwehrmann im folgenden Jahr eine Einsatzjacke 90 erhalten werde. Hansjörg Lang bedankte sich für die Geschenke und wünschte seinem Nachfolger Glück und immer Geld in der Kasse. Norbert Kammerer bedankte sich für das Vertrauen in ihn. Herbert Schneider lobte die gute Zusammenarbeit mit dem Gesangverein, besonders auch seitens des Rechners Lang. Zu guter letzt ergriff Gütlin das Wort. Er rügte den generell schlechten Probenbesuch im vergangenen Jahr, nachdem er Hansjörg Lang und Andreas Rösch je einen Römer für vollzähligen Probenbesuch überreicht hatte. Nachdem Gütlin die Entschädigung für den Gerätewart an Müller übergeben hatte und dem Gerätewart Müller, dem Atemschutzgerätewart Gerspach, Reiner Silbereisen, den Ausschußmitgliedern und Stellvertreter Hofmann ein Präsent übergeben hatte, klärte er kurz einige organisatorische Dinge: die Bewirtung der Holzversteigerung, die Umstellung auf Gleichwellenfunk und die Kandidaten für die G26-Untersuchung. Bereits gegen 2100 Uhr konnte Gütlin den offiziellen Teil der Versammlung schließen und man ging zum Abendessen über. Es gab Wildschweinpfeffer mit Spätzle und Salat. Die Versammlung löste sich wie üblich erst in den frühen Morgenstunden endgültig auf.

Am Samstag, den 10. Januar übernahmen einige Kameraden die Bewirtung bei der Brennholzversteigerung. Sie konnten etliche Besucher, die bei recht mildem Wetter ins Engetal zum Klingelberg gekommen waren, mit einer heißen Wurst und Getränken versorgen.

Februar 1998

Der erste Schulungsabend fand am Montag, den 9. Februar im Mannschaftsraum statt. Kamerad Willi Geugelin referierte zum Thema Flash-Over. Er erklärte, wie dieses Phänomen entstehen kann und wie man sich im Ernstfall zu verhalten hat, wenn diese Gefahr besteht.

Am Samstag, den 14. Februar traf man sich, um Holz zu machen für den Ofen im Mannschaftsraum. Es war gleichzeitig eine Übung im Umgang mit der Motorsäge. Markus Gütlin und Hansjörg Lang erklärten und demonstrierte unter anderem, worauf man bei eingeklemmten und vorgespannten Baumstämmen achten muß. Danach konnte jeder noch selbst den Umgang mit der Motorsäge üben, bis der Wagen voll beladen war.

Am folgenden Dienstag, den 17. Februar trafen sich einige Atemschutzgeräteträger, um gemeinsam mit der Huttinger Wehr in der Übungsstrecke in Schopfheim den Ernstfall zu proben.

März 1998

Am Montag, den 2. März fand der zweite Schulungsabend in diesem Jahr statt. Da Wintersweiler an das Erdgasnetz angeschlossen wurde, und der Schwerpunkt des Schulungsabends zum Thema Gas im vergangenen Jahr hauptsächlich bei den Gastanks lag, ging es bei diesem Schulungsabend um Erdgasleitungen. Herr Sommerhalter von der Baden-Gas AG referierte zu diesem Thema und erklärte sowohl die rechtliche Situation als auch die häufigsten Unfallursachen und das richtige Verhalten der Feuerwehr bei einem Brand oder Unfall im Zusammenhang mit einem Erdgasanschluß.

Am 11. März nahmen Kommandant Gütlin und Stellvertreter Hofmann an einer Sitzung der Gesamtfeuerwehr in Blansingen teil.

Am Samstag, den 14. März übernahmen die Kameraden der Feuerwehr, die nicht auch im Gesangverein sind, die Bewirtung der Jahresfeier des Gesangvereins. Der Gesangverein konnte diesmal die Bewirtung nicht selbst übernehmen, da die Sänger von ihrer sehr guten Show über die Comedian Harmonists vollkommen in Anspruch genommen wurden.

April 1998

Am Montag, den 6. April fand die erste reguläre Gesamtübung in diesem Jahr statt.

Am Dienstag, den 14. April war eine Ausschußsitzung gemeinsam mit der Vorstandschaft des Gesangvereins anberaumt. Es wurde die Planung des gemeinsamen Jahresausfluges und die Organisation des Maifestes besprochen. Als Datum für den Ausflug wurde der Samstag, der 12. September festgelegt, bei dem Ausflugsziel konnte man sich noch nicht endgültig festlegen, aber es wurde eine grobe Richtung für den eintägigen Ausflug festgelegt. Es sollte an den Neckar gehen mit einer Besichtigung eines Salzbergwerkes.

Beim Maifest wurden die Preise festgelegt und bestimmt, wer was organisiert oder besorgt.

Am Freitag, den 17. April fand die Generalversammlung der Gesamtfeuerwehr im Rathaussaal in Kleinkems statt. In dieser Versammlung mußten der Kassierer, der Schriftführer und der Ausschuß der Gesamtwehr neu gewählt werden. Es standen auch einige Beförderungen auf der Tagesordnung.

Am Abend des 24. April, einem Freitag, gegen 1830 Uhr fand die jährliche Gemeinschaftsübung zusammen mit den Wehren aus Huttingen, Welmlingen und Blansingen statt. Dieses Jahr »brannte« es in Huttingen. Angenommen wurde der Brand eines etwas verbauten Wohngebäudes im Innerdorf. Wegen der dichten Bebauung und der damit verbundenen Gefahr eines Übergreifens des Feuers auf Nachbargebäude, wurde der Löschangriff von vier Seiten gleichzeitig begonnen. Zum Löschaufbau von einer Seite her, hatte unsere Abteilung weiterhin die Aufgabe, unter Einsatz von Pressluftatmern, eingeschlossene Personen aus dem Brandobjekt zu retten. Bei dem angenommenen Szenario zeigte sich, wie wichtig diese Gemeinschaftsübungen sind, denn eine Wehr alleine hätte den Brand kaum eindämmen und löschen können.

Am folgenden Tag, dem 25. April nahm der stellvertretende Kommandant Detlef Hofmann an einer Verbandsversammlung der Feuerwehr in Binzen teil.

Am Mittwoch, den 29. April bauten die Sänger vom Gesangverein Harmonie und die Feuerwehr zusammen bei sehr unbeständigem Wetter das Zelt für die Maischenke auf dem Katzenberg auf.

Am Donnerstag Abend wurden noch bei strömendem Regen die restlichen Planen angebracht und die Theke aufgebaut.

Mai 1998

Am Freitag war dann der erste Mai. Die Feuerwehrkameraden und Sänger erwarteten nun die Gäste. Zunächst war das Wetter recht unbeständig und es regnete zeitweise leicht. Im Nachmittag heiterte es aber auf und die Sonne schien, aber gegen Abend begann es erneut zu regnen. Das Wetter war aber dennoch besser als die Wochen zuvor, und so kamen wieder zahlreiche Wanderer, Radfahrer und natürlich auch sonstige Maibummler auf den Katzenberg und schauten an der Waldschenke vorbei, um sich mit einer Wurst oder einem Steak zu stärken. So wurde auch dieses Waldfest wieder ein Erfolg.

Am Samstag baute man das Zelt wieder ab. Nachdem alles gereinigt und am richtigen Platz wieder versorgt war, gönnten sich die Helfer anschließend im Waagen-Schopf noch etwas zu essen und ein Glas Bier.

Am Montag, den 11. Mai fand dann die monatliche Gesamtübung statt.

Am Mittwoch, den 13. Mai folgten Kommandant Gütlin und Stellvertreter Detlef Hofmann der Einladung zu einem Schulungsabend für Führungskräfte in Blansingen.

Am Samstag, den 23. Mai war es wieder soweit: die von manchen lang ersehnte Schrottsammlung wurde durchgeführt. Die Jugendfeuerwehr Efringen-Kirchen organisierte auf dem Hartplatz in Efringen die jährliche Alteisen Sammlung. Wie in den vergangenen Jahren sammelte unsere Abteilung wieder einige Anhänger voll mit Altmetall, um sie nach Efringen zu bringen. Die Jugendfeuerwehr, welcher der Erlös der Sammlung zugute kommt, sorgte dort mit Fleischkäse-Weckli und einem Bier oder Spezi für die Verpflegung.

Am Nachmittag stand eine kleine Abordnung bestehend aus Markus Gütlin und Martin Obermeier bei der Hochzeit von Kamerad Piere Brosch Spalier.

Juni 1998

Am Montag und Dienstag Abend, den 2. und 3. Juni, wurde von der Feuerwehr das Zelt verladen und neben der Bahnhofsgaststätte drei Linden in Schliengen zum 100-jährigen Jubiläum des Wirtshauses aufgebaut.

Am Sonntag Morgen, dem 7. Juni wurde eine weitere Gesamtübung durchgeführt.

Am Sonntag, den 14. Juni nahm die Gruppe 1 an den sportlichen Wettkämpfen in Höllstein teil. Auf dem Marsch rund um die Gemarkung waren etliche Aufgaben zu lösen: ein Puzzle möglichst schnell zusammensetzen, je zu zweit einen Luftballon durch zwei C-Schläuche mit Strahlrohr aufblasen und zum platzen bringen, zu viert eine Kugel durch ein 2m2 großes Labyrinth zu führen, vier Saugschläuche, einen B-Schlauch, einen C-Schlauch aneinander zu kuppeln und einen Ping-Pong-Ball hindurch zu transportieren, Plastikbecher aus der Kübelspritze zu füllen und auf einer Schaltafel über einen Hindernissparkur zu tragen. Trotz zweier Handicaps: mit Feuerwehrstiefeln dem falschen Schuhwerk für einen 5km-Marsch und dem am Ende plötzlich einsetzenden heftigen Platzregen, konnte unsere Mannschaft nur ganz knapp hinter den besten Zwei den 3. Platz erringen.

Juli 1998

Am Freitag Abend, dem 17. Juli fand die letzte Gesamtübung vor der Sommerpause statt. Zu dem darauf folgenden Hock waren auch die beiden Jugendfeuerwehrleute und die Altersmannschaft eingeladen. Die Getränke wurden von Hanspeter Gütlin anläßlich seines 50. Geburtstages gestiftet.

September 1998

Am Mittwoch, den 9. September wurde eine Sitzung des technischen Ausschusses der Gesamtfeuerwehr im Kameradschaftsraum in Wintersweiler abgehalten. Dabei waren von unserer Abteilung Markus Gütlin, Detlef Hofmann und Hans Müller zugegen.

Am Samstag, den 12. September startete man morgens um 700 Uhr zum Jahresausflug. Doch schon recht bald, auf der Busfahrt nach Kochendorf, wurde der Zeitplan durch einen Stau auf der Autobahn bei Sinsheim kräftig strapaziert. Obwohl dadurch das Salzbergwerk in Kochendorf ohne Führung erkundet werden mußte, war die Besichtigung äußerst interessant. Die danach folgende Schiffahrt auf dem Neckar wurde dann aus Zeitgründen etwas gekürzt und führte nicht ganz bis nach Bad Wimpfen. Auf die Frage, wieso den all die weißen Fische Kiel nach oben auf dem Neckar schwimmen bekam man vom Kapitän die beruhigende Antwort, daß das so gehört. Der Neckar sei ein sehr sauberer Fluß, aber die Fische hätten wohl etwas zu warmes Wasser bekommen. Mit dem Bus ging es dann nach Bad Wimpfen, wo man 2-3 Stunden zur freien Verfügung hatte für eine Stadtbesichtigung oder sonstiges. Gegen Abend begab man sich auf die Rückfahrt. Zum Abendessen kehrte die Reisegesellschaft in Steinenstadt im Gasthaus Kramer ein. Nach einem ausgiebigen und guten Essen fuhr der Bus nach Hause, wo man kurz nach 2100 Uhr ankam. Alles in allem war es zwar ein etwas hektischer, aber dennoch interessanter und schöner Ausflug.

Am Montag, den 14. September wurde die erste Gesamtübung nach der Sommerpause abgehalten.

Am 30. September nahmen Markus Gütlin und Detlef Hofmann an einem weiteren Schulungsabend für Führungskräfte, diesmal in Efringen-Kirchen, teil.

Oktober 1998

Am Sonntag, den 11. Oktober trainierte unsere Wehr in einer weiteren Gesamtübung ihr Können.

November 1998

Am Dienstag, den 17. November wurden die Wehrmänner der Wintersweilerner Wehr gegen 1900 Uhr durch die Sirene zur Abschlußübung gerufen. Es wurde folgende Situation angenommen: Der Heizraum des Rathauses steht in Flammen. Im Jugendraum befindet sich eine Gruppe von Kindern, deren Fluchtweg durch das Treppenhaus stark verraucht und ohne Atemschutz nicht mehr begehbar ist. Der Einsatz lief dann folgendermaßen ab. Eine Gruppe kümmert sich um die Rettung der Kinder durch das Fenster zum Rathaushof über eine Steckleiter und die Übergabe an das Rote Kreuz. Eine weitere Gruppe nimmt unter Atemschutz mit einem Schaumrohr den Löschangriff vor und schirmt mit je einem Rohr das Hauptgebäude und den Jugendraum ab. Die Beobachter Brosch und Reinauer waren mit dem Ablauf der Übung recht zufrieden. Nachdem wieder eingerückt worden war, gab es im Mannschaftsraum zum Dank ein Abendessen.

Im Zeitraum vom 19. bis zum 28. November absolvierte Matthias Gütlin eine Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger.

Am Sonntag, den 22. November trafen sich der Feuerwehrausschuß und die Gesangvereinsvorstandschaft zu einer gemeinsamen Sitzung. Es ging dabei ausschließlich um die Weihnachtsfeier am 12. Dezember.

Am Montag, den 30. November traf sich der Ausschuß ein letztes Mal, um einige Dinge im Vorfeld der Generalversammlung am 9. Januar 1999 abzuklären.

Dezember 1998

Am Samstag, den 12. Dezember waren alle Feuerwehrkameraden und die Sänger des Gesangvereins Harmonie mit ihren Familien recht herzlich zur Weihnachtsfeier eingeladen. Das Programm bestand neben den Liedvorträgen des Gesangvereins noch aus einem Programm der Altersmannschaft, das bis zuletzt von den Mitwirkenden streng geheim gehalten wurde. Rolf Haigis, Herbert Hofmann, Reinhold Hofmann, Günter Kammerer, Gustav Kammerer, Adolf Meier, Gerd Reinauer und Karl-Frieder Silbereisen begeisterten das Publikum mit Gedichtvorträgen, dem Sketch »Der stumme Angeklagte« in der Manier des königlich bayrischen Amtsgerichtes und in einem Gesangsvortrag des Liedes vom »kleinen grünen Kaktus« von den Comedian Harmonists. Zum Abschluß wurde noch ein Square-Dance vorgeführt. Nach dem äußerst amüsanten Programm gab es Rindsgeschnetzeltes mit Pilzrahmsoße, Spätzle und Salat zu essen. Danach unterhielt man sich noch lange, unter anderem auch über den Programmvortrag der Altersmannschaft, bis dann die Letzten weit nach Mitternacht nach Hause gingen.

Den letzten Termin, den Kommandant Gütlin und Stellvertreter Hofmann im vergangenen Jahr wahrnahmen, war eine Ausschußsitzung der Gesamtfeuerwehr in Efringen-Kirchen am 16.Dezember.


Abgeschlossen für das Jahr 1998