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BZ 12.4.25 Egringen und Mappach diskutieren über Erreichbarkeit des Ortsteils Maugenhard im Notfall

Apr. 12, 2025

Der Standort Ost des Feuerwehrbedarfsplans war Thema in den Ortschaftsratssitzungen Mappach und Egringen. Die Situation für Maugenhard hat die Gremien beschäftigt. 3 min
Reinhard Cremer Sa, 12. Apr 2025, 12:00 Uhr Efringen-Kirchen

Bisheriger Standort der Feuerwehr Mappach Foto: Katrin Fehr

Gemäß der neuen Standortplanung werden Mappach und Egringen gemeinsam den „Standort Ost“ bilden. In dieser Woche war der Feuerwehrbedarfsplan sowie das Standortkonzept Thema in beiden Ortschaftsräten. Gesamtkommandant Philipp Haberstroh präsentierte dabei nach Meinung der Mappacher Zuhörer die Planungen auch für Laien verständlich.

In Mappach wurden Fragen speziell zum neuen Standort zwischen Egringen und Mappach gestellt. Befürchtet wurde, so Ortsvorsteherin Claudia Scheurer gegenüber der BZ, dass je nach Lage des künftigen Standortes Maugenhard nicht innerhalb der Frist von zehn Minuten erreicht werden könne. Mit Sicherheit müsse hier noch „nachjustiert“ werden.

Situation für Maugenhard soll sich noch verbessern

Egringens Ortsvorsteher Bernd Meyer meinte ebenfalls, dass der derzeit noch „blind ermittelte“ Standort für Maugenhard nicht optimal sei. Nach seiner Einschätzung werde sich aber bis zur Festlegung eines endgültigen Standortes die Situation für Maugenhard noch verbessern.

Zum Verbleib und eventuell weiterer Verwendung der bestehenden Gerätehäuser gibt es noch keine Antwort. In dem Zusammenhang erwähnte Meyer, dass bereits beim damaligen Anbau des Egringer Gerätehauses ans Rathaus die „Zukunftsfrage“ gestellt worden sei, ob es nicht richtiger sei, in puncto Feuerwehr „einiges in der Gemeinde zusammenzulegen“.

Bezüglich der Personalstärke hieß es bei der Beratung im Gemeinderat, dass der neue Standort Ost mit nur fünf Einsatzkräften tagsüber nicht ausreichend besetzt sei. Nachts allerdings sei er mit 46 Kameraden ein stark besetzter Standort. Dies sei allerdings, so Scheurer, in Mappach kein großes Thema, da bis zur Realisierung des neuen Konzeptes altersbedingt ohnehinnicht mehr alle dabei seien. Sie hoffe aber, dass sich mehr Jüngere für einen Dienst bei der Feuerwehr motivieren lassen. Darauf sei hinzuarbeiten.

Wie der Gesamtkommandant mitteilte, soll ein neues „Selbstbedienungslager“ unter anderem zum Austausch verschmutzter Kleidung nach einem Einsatz und zurWartung gebrauchter Atemschutzgeräte eingerichtet werden. Die Einstellung einer hauptamtlichen Kraft sei im Ortschaftsrat kein Thema gewesen, sagte Scheurer.

Einstimmig für den Feuerwehrbedarfsplan

Zur Frage der Anschaffung neuer Fahrzeuge sagte Haberstroh, dass gebrauchte Fahrzeuge nicht unbedingt verkauft werden sollen, zumal deren Lebensdauer etwa 20 bis 25 Jahre betrage. Für den Standort Ost sollen neue Fahrzeuge frühestens dann geordert werden, wenn das neue Gerätehaus stehe. Derzeit sei ein neues LF20 für den Standort Süd (Efringen-Kirchen und Istein) in Auftrag gegeben.

In beiden Gremien wurde dem Entwurf des Bedarfsplanes einstimmig zugestimmt. Der Egringer Abteilungskommandant Bernd Medam schloss sich ausdrücklich der übereinstimmenden Sicht von Gesamtkommandant und Ortsvorsteher an.

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