Januar 2006:
Am Samstag, den 7. Januar begrüßt Kommandant Gütlin um 2000 Uhr die Aktivwehr, die Altersmannschaft, die Jugendfeuerwehr, Gesamtkommandant Werner Schmid, Ortsvorsteher Gerd Reinauer, die anwesenden Ortschaftsräte, Gesangvereinsvorstand Hansjörg Obermeier sowie den Vertreter der Presse zur 66. Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wintersweiler.
Bei der folgenden Gedenkminute für die verstorbenen Kameraden gedenkt man besonders dem im vergangenen Jahr verstorbenen Ehrenmitglied Ernst Hofmann.
In seinem Bericht spricht Gütlin zahlreiche Anlässe des vergangenen Jahres an: die erfolgreiche Holzversteigerung, die leider etwas weniger erfolgreiche Waldschenke zum 1. Mai, den Hock unter dem Nussbaum, den Ausflug und die erfolgreiche Teilnahme an den sportlichen Wettkämpfen in Efringen-Kirchen. Die 3 Einsätze, der Schwelbrand eines Kamins bei Harald Hofmann und zwei Bäume auf der Straße nach Stürmen sind glücklicherweise glimpflich abgelaufen. Seit Oktober sind 8 Mann mit Übungen an der Tunnelwehr beteiligt. Es gab 2 Schulungsabende, 12 Übungen, eine Gemeinschaftsübung im EMI und eine Alarmübung in Kleinkems. Ein Kamerad besuchte einen Truppführerlehrgang. Die Wehr besteht zum 1.1.2006 aus 24 Aktiven, 18 Kameraden in der Altersmannschaft und 7 in der Jugendfeuerwehr. Gütlin bedankt sich bei Kommandant Schmid für die gute Zusammenarbeit, vor allem was die Tunnelwehr anbelangt, und bei Ortsvorsteher Reinauer als Vertreter der Gemeinde.
Nach Kommandant Gütlins Resümee des Jahres 2005 folgt der ausführliche chronologische Bericht des Schriftführers.
Kassenwart Norbert Kammerer berichtet von einem leichten Minus in der Kasse. Einnahmen von 8775,88€ stehen Ausgaben von 9250,18€ entgegen, so dass sich der Kassenstand von 3134,47€ auf 2660,17€ zum 31.12.2005 änderte. Kassenprüfer Gempp und Näger bescheinigen eine tadellose Buchführung, so dass Rechner Kammerer einstimmig entlastet wird.
Bei den Wahlen steht der stellvertretende Kommandant Detlef Hofmann zur Wahl. Er stellt sich der Wiederwahl und es gibt keinen Gegenvorschlag. So wird er in geheimer Wahl mit 18 Ja-Stimmen und einer Enthaltung wiedergewählt. Beisitzer Felix Kammerer stellt sich ebenfalls der Wiederwahl und wird per Handzeichen einstimmig bestätigt. Beide nehmen die Wahl an.
Axel Volk wird nach bestandenem Truppführerlehrgang zum Oberfeuerwehrmann befördert und erhält noch eine kleine Lehrgangsentschädigung für seinen Aufwand.
Ortsvorsteher Reinauer übermittelt die besten Grüße von der Gemeinde. Er bedankt sich für den Einsatz und vor allem bei Lang für den unbürokratischen Einsatz seines Traktors zur Beseitigung eines Baumes. Er freut sich zudem schon auf die Fertigstellung des Bullis. Schmid gratuliert allen gewählten und Beförderten und bedankt sich für die Bewirtung bei der Gesamtgeneralversammlung. Zum viel diskutierten Einsatz bei Harald Hofmann stellt er noch einige Dinge klar: Der Einsatz ist aus seiner Sicht optimal verlaufen. Wegen des Frostes wurde nicht der Hydrant verwendet, sondern Huttingen mit dem Löschtank im Fahrzeug stellte das Wasser bereit. Er freut sich, dass 8 Mann aus Wintersweiler bei der Tunnelwehr teilnehmen und Kommandant Gütlin im 5-Mann starken Kommandoteam sitzt. Ein weiterer Übungsplan mit in Zukunft weniger Übungsterminen für die Tunnelwehr wird bald folgen. Schmid lobt auch den Einsatz für die Instandsetzung des VW-Bulli. Er erwägt, im nächsten Jahr wieder eine Gemeinschaftsübung in Efringen-Kirchen durchzuführen, aber das sei noch Ungewiss. Gesangvereinsvorstand Obermeier bedankt sich für die gute Zusammenarbeit mit dem Gesangverein und wünscht der Wehr für die Zukunft wenig Einsätze. Strohmeier freut sich über die zahlreich anwesende Altersmannschaft und ihr neues altes Fahrzeug, für welches er schon eine Pumpe in Aussicht hat. Er mahnt aber auch an, dass die Wasserversorgung über Hydrant beim EMI zur Zeit unsicher ist, da die Bundeswehr bereits weitgehend abgezogen ist und niemand mehr da ist, um im Ernstfall den Schieber zu öffnen.
Beim 9. und letzten Tagesordnungspunkt , Verschiedenes, erhalten Hans Müller, Martin Obermeier, Martin Ortstein und Markus Gütlin je ein Viertele-Glas für vollständigen Übungsbesuch. Kommandant Gütlin bedankt sich bei den Vorstandsmitgliedern Felix Kammerer, Ernst Kammerer und Wilfried Strohmeier mit einem Weinpräsent für ihre Mithilfe. Der Feuerwehrbub Christian Brunner und Gerätewarte Hans Müller und Martin Obermeier erhalten eine Entschädigung für ihre Arbeit. Als Kassenprüfer für 2006 werden festgelegt: Martin Ortstein und Dietmar Kammerer. Gütlin erinnert noch einmal an die Holzversteigerung in einer Woche. Mit dem Aufräumen des Rathaussaales wird vertrauensvoll die Gruppe 2 beauftragt. Stellvertretender Kommandant Detlef Hofmann bedankt sich noch bei Gütlin mit einem Präsent für das abgelaufene Jahr. Mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ beendet Gütlin kurz nach 2100 Uhr den offiziellen Teil der Versammlung.
Danach lässt man sich den Grillbraten mit Spätzle und Salat schmecken. Die letzten verlassen die Versammlung nach langen und teilweise seltsamen Gesprächen wie immer erst im frühen Morgengrauen.
Am Samstag, den 14. Januar sorgt die Feuerwehr bei der Holzversteigerung im Wintersweiler Forst für die Bewirtung der Holzkäufer und interessierter Beobachter. Dank des trockenen aber leicht frostigen Wetters sind der Glühwein und die Würste heiß begehrt. Aber nicht nur die Feuerwehrkameraden können zufrieden sein, auch der Förster erzielt in diesem Winter Höchstpreise für das Holz. Da viele Kameraden aus Huttingen als Gäste gekommen sind, beschließen einige, einen Gegenbesuch bei den Huttinger Kameraden an deren Holzversteigerung zu machen.
Am Freitag, den 20. Januar besucht Kommandant Markus Gütlin den Neujahrsempfang der Gemeinde Efringen-Kirchen.
Am Montag, den 30. Januar tagt der Feuerwehrausschuss. Es geht um die Fortschritte bei der Renovierung des VW-Busses und Überlegungen zum geplanten Feuerwehrfest, um den Bulli der Öffentlichkeit vorzustellen. Zudem wird die Beschaffung von Polohemden und Schildmütze mit Feuerwehraufschrift und Wappen beschlossen.
Februar 2006:
Am Montag, den 6. Februar findet der erste Schulungsabend statt.
Am Mittwoch, den 15. Februar besucht Gütlin die erste Kommandantenbesprechung dieses Jahres.
Am Freitag, den 17. Februar kommt es zum erste Einsatz. Nach einem Sturm muss ein umgestürzter Baum auf der Straße beseitigt werden. Kommandant Gütlin erledigt den Einsatz mit zwei Mann, die er telefonisch alarmiert.
März 2006:
Am Donnerstag, den 2. März besuchen Kommandant Gütlin und Stellvertreter Detlef Hofmann die Ausschusssitzung der Gesamtwehr.
Am Montag, den 13. März findet der zweite Schulungsabend statt. Auf dem Programm steht die Auffrischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse durch Philipp Kienle aus Efringen. Dabei erlernen die Kameraden die neusten Erkenntnisse, speziell was die Wiederbelebung mit Herzmassage anbelangt.
Am Freitag, den 24. März helfen einige Kameraden bei der Bewirtung an der Jahresfeier des Gesangvereins aus.
Am Donnerstag, den 30. März trifft sich der Feuerwehrausschuss mit der Vorstandsschaft des Gesangvereins, um die Waldschenke am 1. Mai und den gemeinsamen Ausflug zu planen.
April 2006:
Am Freitag, den 7. April besuchen zahlreiche Kameraden aus Wintersweiler die General-versammlung der Gesamtwehr in Mappach.
Am Montag, den 10. April findet die erste Geräteübung in diesem Jahr statt.
Am Freitag Abend, des 28. April bauen Sänger und Feuerwehrkameraden das Festzelt auf dem Katzenberg auf.
Am Samstag Morgen, den 29. April führt die Feuerwehr die diesjährige Schrottsammlung durch. Der Erlös kommt der Jugendfeuerwehr zugute, welche die Helfer auch mit Fleichkäseweckli und Getränken versorgt. Relativ unfallfrei können auch dieses Jahr die beiden Container mit Altmetall gefüllt werden.
Mai 2006:
Am Montag, den 1. Mai laden der Gesangverein und die Feuerwehr auf dem Katzenberg zur traditionellen Waldschenke ein. Aber trotz des relativ guten Wetters bleibt der Besucherandrang sehr verhalten, was sicher auch mit den zahlreichen anderen Veranstaltungen an diesem Tag zusammenhängt.
Am Dienstag, den 2. Mai bauen die Wehrmänner und Sänger das Festzelt wieder ab und versorgen die Gerätschaften.
Am Montag, den 8. Mai wird eine weitere Geräteübung durchgeführt.
Am Mittwoch, den 10. Mai besucht Markus Gütlin die Kommandantenbesprechung in Mappach.
Am Mittwoch, den 17. Mai trifft sich der Feuerwehrausschuss um den Tag der offenen Tür am 16. Juli zu planen. Die Speisekarte wird grob festgelegt und ein ungefährer Rahmen und Programmablauf besprochen.
Juni 2006:
Am Samstag, den 3. Juni stehen die Kameraden vor der Kirche Spalier. Das Hochzeitspaar Andrea Soder und Andreas Gütlin wird beglückwünscht und wie so üblich, muss sich die Braut den Weg mit dem Strahlrohr frei spritzen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Wasserdruck am Strahlrohr fällt die Klappe dank der Hilfe des Bräutigams dann doch noch.
Am Dienstag, den 6. Juni übt die Wehr in einer weiteren Geräteübung ihre Fähigkeiten.
Am Montag, den 19. Juni trifft sich der Feuerwehrausschuss um die letzten Details zum Tag der offenen Tür in vier Wochen festzulegen. Die Speisekarte mit Preisen sowie der genaue Programmablauf werden festgelegt. Wegen der Straßenbaustelle und der Baustelleneinrichtung im Wannerweg muss noch leicht umdisponiert werden, da die Dorfstraße deshalb nicht, wie geplant, gesperrt werden kann.
Am Mittwoch, den 28. Juni besucht Kommandant Gütlin die Verbandsversammlung des Kreisfeuerwehrverbandes.
Juli 2006:
Am Sonntag, den 16. Juli ist dann der „Tag der offenen Tür“ bei der Feuerwehr. Bei schönstem Wetter und Sonnenschein kann die Restaurierungstruppe, trotz eines Malheurs mit einem ausgelaufenen Benzintank der Pumpe eine Woche zuvor, das Auto in tadellosem Zustand auf der Wiese hinter dem Rathaus präsentieren. Eine Photowand neben dem Fahrzeug zeigt den Lebensweg des Fahrzeugs und Impressionen von den Restaurierungsarbeiten. Detlef Hofmann erläutert zu Beginn kurz die Geschichte des Fahrzeugs und die Arbeitsschritte bei der Instandsetzung des Bullis. Das Fahrzeug konnte dank einer großzügigen Spende der Lackiererei Neu auch frisch lackiert werden. Man bedankt sich bei Johannes Neu herzlich mit einem Präsent dafür. Neben dem VW-Bulli können auch andere alte und neue Fahrzeuge besichtigt werden. Am Nachmittag folgt mit der Schauübung der Altersmannschaft eines der Highlights der Veranstaltung. Der Bulli kommt mit Sirene und Blaulicht die Dorfstraße heruntergerast und mit militärischer Disziplin stehen die Männer in den blauen Uniformen und schwarzen Stahlhelmen hinter dem Fahrzeug und warten auf den Einsatzbefehl von Gruppenführer Strohmeier. präzise wird die Gutbrod-Pumpe angehoben, transportiert und abgesetzt. Alle sind begeistert, als die Pumpe deutliche Rauchzeichen von sich gibt und los rattert. Als die Strahlrohre bereit sind gibt Maschinist Kammerer Gas und Mensch und Maschine zeigen, was sie können. Dem Publikum gefällt diese gelungene Darbietung einer Übung aus früheren Zeiten. Als Kontrast dazu folgt eine Hilfeleistungsübung aus heutiger Zeit. Die Wehr aus Wintersweiler nimmt den Ersteinsatz bei einem Verkehrsunfall vor und die Egringer Wehr folgt mit dem Einsatz von Schere und Spreizer. Sie zerlegen einen der beiden Unfallwagen, um die verletzte Person zu retten. Bereits im Fahrzeug wird dieser vom Roten Kreuz Efringen-Kirchen versorgt. Im Anschluss an die Schauübungen können interessierte Besucher eine Runde im VW-Bulli oder im Vorkriegs-Mercedes der Holzener Wehr mitfahren. Vor allem bei Kindern findet das sehr viel Anklang. Aber auch die Kinderbelustigung und das Kisten stapeln finden gute Resonanz, vor allem als später die „älteren Kinder“ mit dem Weinkistenstapeln beginnen.
Am Mittwoch, den 19. Juli nimmt Markus Gütlin an einer Sitzung der Gesamtwehr teil.
Am Freitag, den 21. Juli wird mit dem Umbau der Rathaustoiletten begonnen. Einige Feuerwehrleute helfen dabei in den folgenden Wochen tatkräftig mit. Angefangen vom Einreißen der alten Wände bis hin zum Reinigen des Kriechkellers unter den Toiletten.
Wegen des Feuerwehrfestes findet die letzte Übung vor der Sommerpause erst am Sonntag, den 30. Juli statt. Zu dieser Übung und dem anschließenden Hock unter dem Nussbaum sind wie immer auch die Altersmannschaft und Jugendfeuerwehr eingeladen. Bei schönem Wetter geht es auch diesmal wieder lustig zu.
August 2006:
Bereits am Freitag, den 11. August ist nächste Übung. Zusammen mit den Wehren aus Blansingen, Huttingen und Welmlingen wird eine Gemeinschaftsübung in Welmlingen durchgeführt. Brandobjekt ist die Scheune auf dem Anwesen Denzer. Unsere Wehr übernimmt den Löschangriff von der Rückseite her mit einer über 150m langen Förderleitung von der Haselstraße durch die Gärten. Doch als die anderen Wehren auch Leitungswasser entnehmen, kommt kein Tropfen mehr aus unserem Hydranten. Die Wasserversorgung in Welmlingen reicht definitiv bei einem Großbrand nicht aus. Im Ernstfall muss Wasser aus dem Engebach gefördert werden. Nach der Übung gibt es noch eine Verpflegung auf dem überdachten Festplatz beim Rathaus, welchen man gerade noch rechtzeitig vor einem Wolkenbruch erreicht. Bei der Rückfahrt wird noch kurz auf dem Gütlinhof Halt gemacht, um sich das Bayern-Spiel anzuschauen und Kommandant Gütlin wundert sich beim Gerätehaus, warum Fahrzeug und Mannschaft noch nicht da sind.
Am Donnerstag, den 31. August treffen sich Feuerwehrausschuss und Gesangvereinsvorstand. In der Besprechung geht es um die Bewirtung im Bauhof Kammerer während der Gewerbeausstellung in Efringen-Kirchen.
September 2006:
Am Sonntag, den 3. September besucht die Restaurierungstruppe das IG-T2 Bulli Treffen in Kandern. Leider ist man etwas spät dran, denn viele Bullis sind bereits auf dem Heimweg und kommen einem schon auf der Hinfahrt entgegen. Aber die noch im Steinbruch von Lütschenbach vorhandenen VW-Bullis und deren Anhänger sind den Ausflug wert.
Am Montag, den 4. September findet eine weitere Geräteübung statt.
Am Wochenende des 9. und 10. September übernehmen Feuerwehr und Gesangverein die Bewirtung im Bauhof Kammerer während der Gewerbeschau. Einige Kameraden sind auch wieder zur Verkehrsregelung eingeteilt, was wie immer auf sehr große Begeisterung stößt.
Am Mittwoch den 13. September nimmt Markus Gütlin an der Kommandantenbesprechung in Blansingen teil.
Am Sonntag, den 17. September laden der Gesangverein Harmonie und die Feuerwehr zu einem gemeinsamen Ausflug ein. Die Busfahrt führt zunächst nach Oberkirch, wo eine der modernsten Papierfabriken für Spezialpapiere besichtigt wird. Das Wetter ist zunächst etwas regnerisch, und beim Verlassen der Papierfabrik läuft man direkt in einen Wolkenbruch. Nach einem ausgiebigen Mittagessen in einem Gasthaus in Kork geht es weiter nach Straßburg zu einer Stadtbesichtigung rund um das Münster. Zum Glück hatte sich da das Wetter gebessert und es regnet nicht mehr. Gegen Abend fährt der Bus über die Elsässer Seite zurück. In einer Gaststätte wird noch gemeinsam zu Abend gegessen, bevor der Ausflug zu Ende geht.
Oktober 2006:
Am Montag, den 9. Oktober wird bei einer Geräteübung die Einsatzfähigkeit trainiert.
Am Mittwoch, den 18. Oktober besucht Gütlin eine Sitzung der Gesamtwehr in Egringen.
Am Sonntag, den 22. Oktober begeben sich die Wehrmänner mit ihrem Fahrzeug nach Efringen auf den Festplatz zu einem Fototermin. Das „Feuerwehr-Magazin“ will die Efringer Gesamtwehr und die Tunnelwehr in einem Bericht vorstellen. Dazu werden Fotos aller Abteilungen mit Fahrzeugen gemacht und so posiert man mal mit, mal ohne Helm vor dem Fahrzeug.
November 2006:
Am Donnerstag, den 16. November nimmt Markus Gütlin an der Kommandantenanhörung in Tegernau teil.
Am Freitag, den 17. November findet die angekündigte Abschlussübung statt. Im Anschluss gibt es noch ein Abendessen im Kameradschaftsraum.
Am Montag, den 20. November besprechen Feuerwehrausschuss und Gesangvereinsvorstand die Ausrichtung der gemeinsamen Weihnachtsfeier am 9. Dezember. Zudem wird über die Zukunft des Maifestes beraten.
Am Dienstag, den 21. November beginnt die Gruppe 1 mit einem kleinen Umbau des Geräteraums. Eine Werkbank wird installiert und das Schlauchregal um geräumt. In den folgenden Wochen wird mit der Zerlegung der alten Gutbrod-Pumpe begonnen. Sie soll gereinigt, poliert und neu lackiert werden. Das Rauchen soll ihr dabei auch abgewöhnt werden.
Dezember 2006:
Am Samstag, den 9. Dezember laden der Gesangverein Harmonie und die Freiwillige Feuerwehr zur Weihnachtsfeier ein. Auf dem Programm steht neben den Liedvorträgen des Gesangvereins auch eine „kulinarische Tombola, bei der kulinarische Köstlichkeiten gewonnen werden können. Als Lose werden Mandarinen verwendet. So hat man bei einer Niete wenigstens noch das Los zum essen. Auf der Speisekarte steht gemischter Braten mit Spätzle und Salat. Als Dessert gibt es, wie gesagt, Mandarinen.
Am Dienstag, den 12. Dezember sind die Ausschussmitglieder gleich zweimal zu einer Sitzung eingeladen. Besprochen wird dabei die Generalversammlung am 5. Jänner 2007. Im Anschluss inspiziert Gütlin noch die laufenden Arbeiten an der Gutbrod-Pumpe.
Am Mittwoch, den 20. Dezember nimmt Kommandant Gütlin an einer Kommandantenbesprechung in Huttingen teil. Das ist der letzte Termin im diesem Jahr.
Abgeschlossen für das Jahr 2006.